Wanderideen in der romantischen und sagenumworbenen Fränkischen Schweiz
Ausgehend vom Wanderparkplatz Muggendorf eine wunderschöne, wildromantische Rundwanderung von ca. 2,5 Stunden über den Mehlbeerensteig zur Oswaldhöhle. Zu weiteren Höhlen wie die Witzenhöhle oder die Doktorhöhle auf dem Hohen Berg finden wir links und rechts Abzweigungen. Unsere Route führte jedoch weiter zum Quakenschloss, dem Adlerstein, über Engelhardsberg und der wundervollen Aussicht vom Hohen Kreuz. Nach ca. 6km sind wir wieder zurück in Muggendorf.
Der Blick vom Aussichtsturm Hohes Kreuz reicht über 270° vom Wiesenttal mit der Ruine Neideck, über das Aufseßtal, bis ins Fichtelgebirge zum Ochsenkopf und im Osten bei klarer Sicht bis ins Oberpfälzer Land.
Einst jagte ein junger Jäger im Wiesenttal einen Hirsch, der plötzlich vor seinen Augen verschwand. Da sah er vor sich, ein in den Felsen führendes Tor. Zwerge standen dort und luden ihn ein, ihnen zu folgen. Er kam in einen prachtvollen Saal, in dem auf einem goldenen Thron eine liebliche Fee saß, die ihn sich an ihre Seite setzen ließ.
Dem Jäger gefiel es in dieser Pracht. Die Fee hatte den Plan ihn nach einiger Zeit zu ihrem Gemahl zu erheben. Doch der Jäger erinnerte sich seiner Liebsten, die er auf der Erde zurückgelassen hatte und der weiten Wälder und bat um seine Entlassung aus dem Zauberpalast Die Folgen dieses Wunsches waren entsetzlich. Die Fee sank tot nieder, der Palast stürzte in sich zusammen und den Jäger fand man tot am Fuß des Quakenschlosses.
Oswaldhöhle
Die Oswaldhöhle ist eine natürliche Karsthöhle bei Muggendorf.
Oswaldhöhle
Den Namen verdankt die Höhle einem Einsiedler namens Oswald aus einem Ritterroman. Bis dahin war die Höhle nur als "hohles Loch" bekannt.
Aussichtspunkt Adlerstein
Aussichtsfelsen hoch über Engelhardsberg.
Hohes Kreuz
Der 12 m hohe Aussichtsturm ist neben dem Adlerstein die höchste Erhebung.
Ausgehend vom Parkplatz unterhalb des Pretzfelder Kellers beginnen wir mit unserer 10,2 km langen Rundwanderung in Richtung Pretzfeld. Die kreative Beschilderung des Naturlehrpfades "Kirschenweg Pretzfeld" macht es uns leicht, den richtigen Weg zu finden und so führt uns die Tour von Pretzfeld nach Hagenbach, Wannbach und über einen traumhaften Aufstieg entlang der Sinterterrassen führt der Weg über den Judenfriedhof Pretzfeld - einen Ort zum Innehalten und Nachdenken - wieder zurück.
Der Pretzfelder Kirschenweg ist vor allem zur Kirschblütenzeit im April/Mai eine ganz besonders schöne Wanderung.
Von Pretzfeld nach Hagenbach und Wannbach
Ein weißes Blütenmeer soweit das Auge reicht.
Osterbrunnen Hagenbach
Wir haben Glück, auch die Osterbrunnen sind geschmückt.
Sinterbecken am Weißenbach
Mit den Sinterbecken zeigte sich auf unserem Weg ein Naturschauspiel mit dem wir überhaupt nicht gerechnet haben.
Ausblick vom Pretzfelder Keller
Am Ende der ca. 3-stündigen Wanderung stärken wir uns auf dem Pretzfelder Bierkeller mit einer leckeren Brotzeit.
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